Für Gregor Huebner ist der Einfluss der osteuropäischen Musik in der Musik Südamerikas deutlich hörbar. Hier fühlt er sich wohl. Hier ist er zu Hause.
Huebners Erfolgsrezept lautet: "Sauge alles auf, was du erlebst, und konzentriere dich dann auf die Dinge, die dich interessieren. Aber verleugne nie, woher du kommst." So spielen seine eigenen Wurzeln und persönlichen Erfahrungen eine zentrale Rolle in seiner Musik und in seinem Spiel.
Das Sirius Quartet aus international anerkannten Protagonisten Zeitgenössischer
Musik verbindet mitreißend frisches Repertoire mit bislang unerreichtem
improvisatorischen Feuer. Diese komponierenden Interpreten mit
Hochschulhintergrund glänzen mit Präzision und purer Energie, wie sie selten
auf der Bühne zu erleben ist. Ihr progressiver Ansatz lässt Etiketten wie „Neue
Musik“ bieder wirken.
Seit ihrem Debutkonzert in der Knitting Factory in New York hat Sirius in einigen
der bedeutendsten Konzerthallen der Welt gespielt, wie dem Lincoln
Center, dem Beijing Music Festival, der Musik Triennale Köln, Stuttgart Jazz
Festival, Musique Actuelle in Kanada, dem Taichung Jazz Fest (Taiwans
bedeutendsten Jazzfestival) und vielen anderen.
Speziell für die Tournee im Früjahr 2019 wird .das Sirius Quartet Bearbeitungen
von Kopositionen der Beatles, Radio Head und Ann Peebles spielen. Daneben
gibt es kühne originelle Eigenkompositionen, die den permanenten Willen zur
musikalischen Innovation belegen. Erweiterte Spieltechniken, fesselnde
Improvisationen und unwiderstehliche Grooves kommen auch in den integrierten
Popsongs zur Geltung, die ihren gleichberechtigten Platz in den einzigartigen
Programmen finden..