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Tutu Puoane

Gast bei uns:

  • 2025

ist eine südafrikanische Jazzsängerin. Puoane, die in Mamelodi bei Pretoria aufwuchs, begann 1997 in Johannesburg als professionelle Musikerin. Sie studierte zunächst Jazzgesang an der University of Cape Town bei Jelena Reveshin und Virginia Davids. Jack van Poll bot ihr 2002 an, ihre Studien am Koninklijk Conservatorium Den Haag fortzusetzen, wo Rachel Gould sie unterwies.

Im Jahr 2000 war sie als Vokalistin mit der South African National Youth Big Band auf internationaler Tour. 2001 trat sie mit Tucan Tucan auf dem North Sea Jazz Festival Cape Town auf und konzertierte mit Sibongile Khumalo. 2007 legte sie ihr Debütalbum „Songs“ vor. Zu ihrem Quartett, das teilweise zum Sextett erweitert wurde, gehörten neben ihrem Ehemann Ewout Pierreuxc auch Nicolas Thys und Lieven Venken. Weiterhin hat sie in verschiedenen Programmen mit dem Brussels Jazz Orchestra zusammengearbeitet, tourte mit Marcus Wyatt und arbeitete mit Saxkartel, mit Jasper van’t Hofs Pili Pili, Tuur Florizoones MixTuur und mit der niederländischen Frits Bayens Big Band. Sie trat in vielen europäischen Ländern, aber auch in Nordamerika auf. Sie ist auch Teil des Projektes Black Lives – from Generation to Generation.

Die Sängerin Tutu Puoane ist eine der produktivsten und charismatischsten musikalischen Stimmen, die in den letzten Jahren aus Südafrika hervorgegangen sind. Ursprünglich stammt sie aus Mamelodi, einem Township in Pretoria, Südafrika. 2002 ging sie zum Studium in die Niederlande und lebt seit 2004 in Antwerpen, Belgien. Durch die Zusammenarbeit mit u.a. dem Brussels Jazz Orchestra, Bert Joris, der Flämischen Philharmonie, dem Metropole Orkest, der WDR Big Band und Tineke Postma eroberte sie viele Herzen weit und breit.

Puoanes schöne Stimme, ihr Gespür für Rhythmus und Melodie, gepaart mit ihrem typischen Charme und Sinn für Humor auf der Bühne, machen jedes Konzert zu einem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis. Dank ihrer ansteckenden Persönlichkeit gelingt es ihr mühelos, Musikliebhaber über Stilgrenzen hinweg zu überzeugen. Sie bringt einen zum Lachen, sie lässt einen weinen, sie bringt einen zum Mitsingen und Tanzen.